Ramen – Nudelsuppe auf japanisch
1 Suppenhuhn
1 Senfkohl Pak Choi
1 Stange Lauch
2 Karotten
Nori-Algen, 2 Blatt
Ramen-Nudeln, 1 Pack
Sojasprossen, 1 Glas
3 Frühlingszwiebeln
Zum Würzen: Knoblauch, Ingwer, Sojasauce, Sake oder Weißwein und Wermut
Japanisch zu kochen gilt als aufwändig. Doch der intensive Geschmack lohnt die Mühe. Neben diversen Gemüsen braucht man Zutaten der asiatischen Küche, wie Nori-Algen, Sojasauce und -sprossen, Ingwer, Knoblauch und die Weizennudeln Ramen. Als Ersatz für den Reiswein Sake dienen Weißwein und Wermut.
Zuerst kocht man das Suppenhuhn in einer leicht gesalzenen Brühe mit einer halben Stange Lauch, einer geschnittenen Karotte, Pfefferkörnern und zwei in Stücke geschnittenen Nori-Blättern weich, nimmt Lauch, Karotten und das Huhn aus der Brühe, löst das Fleisch aus und schneidet es in mundgerechte Stücke. Dann zerdrückt man eine Zehe Knoblauch mit einem Stück Ingwer, kocht sie mit Sojasauce und je einem Schuss Weißwein und Wermut zu einer scharfen Würzsoße auf. Das Hühnerfleisch darf in der Hälfte der Soße rösten. Man übergießt die Nudeln nach Anleitung mit kochendem Wasser, lässt sie nicht zu weich werden und gießt sie ab. Währenddessen blanchiert man Karottenstifte, Streifen von Pak Choi und Lauchringe.
Zum Servieren verteilt man die restliche Würzsoße auf Schüsseln, gibt die Nudeln dazu, ebenso Hähnchen- und Algenstücke, das blanchierte Gemüse und die Sojasprossen, gießt alles mit der heißen Hühnerbrühe auf und garniert mit je einem halben hartgekochten Ei und Frühlingszwiebeln.