Apfeltarte
Für den Teig:
200 Gramm Mehl
120 Gramm Butter
1 Ei
Salz, gemahlene Mandeln
80 Gramm weißer Zucker
Für die Füllung:
3 Äpfel
Walnüsse, gehackt
fünf Esslöffel brauner Zucker
1 Becher Crème fraîche
Auf Wunsch: Preiselbeeren oder Cranberrys
Leckere Apfelkuchen – da kennt jede Familie ihre Lieblingsrezepte. Für diese französische Variante knetet man einen Mürbteig aus Mehl, Butter, Ei, einer Prise Salz, Zucker und zwei Esslöffeln gemahlene Mandeln. Der Teig darf eine halbe Stunde kühl ruhen, bevor er ausgerollt und mit leicht überstehenden Rändern über eine gebutterte und bemehlte Tarteform gebreitet wird. In der Zwischenzeit schält und schneidet man die Äpfel in feine Scheiben, lässt sie mit einer Handvoll grob gehackter Walnüsse und und drei Esslöffeln braunem Zucker ziehen. Die Äpfel werden auf dem Teigboden verteilt, danach mit der Crème fraîche bestrichen. Dann schlägt man die Teigränder ein, streut noch etwas brauen Zucker und auf Wunsch frische Preiselbeeren über die Äpfel und bäckt die Tarte eine halbe Stunde bei 200 Grad.